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DNS-Failover

Fail­over ist ein Prin­zip, bei dem auto­ma­tisch auf einen Ersatz­dienst umge­schal­tet wird, wenn der Haupt­dienst nicht mehr ver­füg­bar ist.

Auf das DNS ange­wandt, besteht der Fail­over-Dienst dar­in, DNS-Ein­trä­ge zu über­wa­chen und auf einen Back­up-Ein­trag umzu­schal­ten, falls der Haupt­ein­trag nicht mehr ver­füg­bar ist. Wäh­rend des Fail­overs wird der Haupt­ein­trag wei­ter­hin über­wacht. Sobald die­ser wie­der ver­füg­bar ist, wird ein Fail­over zum Nor­mal­zu­stand durch­ge­führt.

Die Über­wa­chung wird von einer Rei­he von Son­den betrie­ben, die über ver­schie­de­ne Netz­wer­ke und glo­ba­le geo­gra­fi­sche Lagen ver­teilt sind. Die Fail­over-Regeln wer­den im Vor­feld fest­ge­legt, sei es eine Anzahl von Ite­ra­tio­nen oder ein Zeit­in­ter­vall zwi­schen den Ver­füg­bar­keits­prü­fun­gen. Der Kun­de wird über den Fail­over mit einer Alarm-E-Mail infor­miert, er wird auch über die Rück­kehr zum Nor­mal­be­trieb infor­miert.

DNS-Failover